There’s no Planet B – für die Erde als unser Lebensraum steht heute und morgen kein Ersatzplanet zur Verfügung. Deshalb tun wir gut daran, mit natürlichen Ressourcen sorgsam umzugehen. Gefragt sind Lösungen, mit denen der Rohstoff- und Energiebedarf möglichst rasch reduziert werden kann. In der global vernetzten Textilbranche besteht diesbezüglich zwar noch viel Verbesserungspotenzial. Erste innovative Unternehmen machen aber jetzt schon vor, wie sich das realisieren lässt.
Reduzieren,
Recyceln,
Wiederverwenden
Mode aus Recycling-Materialien
So cool kann Mode aus Recycling-Materialien sein: Für die aktuellen Kollektionen der bei Mode Weber erhältlichen Marke Ecoalf werden alte Fischernetze und Unmengen Plastikabfall verwertet, um daraus hochwertige Jacken, Kleider, Schuhe und vieles mehr zu produzieren. Und auch für eine wachsende Zahl weiterer Bekleidungsmarken kommen in der Produktion zunehmend nachhaltigere Materialien zum Einsatz. Für die Herstellung der flauschigen Cashmere-Pullover der Marke FTC beispielsweise, werden auch Restgarne verwendet. Das Unternehmen, sowie alle FTC Produkte sind zudem klimaneutral.
Optimieren und Wiederverwenden
Doch nicht nur Bekleidungshersteller, sondern wir alle sind als Gesellschaft gefordert, nachhaltigere Wege zu gehen. Bei Mode Weber sind wir deshalb bestrebt, die Produkteauswahl und die internen Arbeitsprozesse laufend zu optimieren. Für Einkaufstaschen und Geschenkpackungen verwenden wir heute mehrheitlich hochwertiges Kraftpapier. Auf den Einsatz von Plastiktaschen wollen wir mittelfristig ganz verzichten. Zudem achten wir darauf, benötigtes Verpackungsmaterial möglichst lange wieder zu verwenden. So werden beispielsweise Kartons und Plastikhüllen, die bei Lieferantenlieferungen anfallen, bei uns betriebsintern weiter genutzt. Nachdem die Verpackungsmaterialien dann definitiv nicht mehr verwendet werden, sorgt unser Recycling-Partner für die professionelle Rückführung in den Wiederverwertungs-Kreislauf.